Drei Tage in Manila und ich bin schon halb dabei, meine Rückkehr nach Visayas zu planen. Manila ist einfach zu groß, zu laut – und zu teuer. Und so erwische ich mich dabei, dass ich lieber hier in Friendlys Guesthouse relaxe (super-gemütliche Backpacker-Unterkunft, bei der es auch mal Wine-Hour und ähnliche Events gibt), als vor die Tür zu gehen.
Aber natürlich hat Manila auch einen großen Pluspunkt: Den Luneta-Park (oder offiziell: Rizal-Park). Wenn man Sonntags in dem Park herumläuft, kann man überall FMA-Gruppen finden. Und so war auch ich heute unterwegs, um die Ilustrisimo-Gruppe zu suchen. Wer schon im Luneta-Park war, weiss aber, dass das einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleichkommt. (In einem sehr heissen, sonnigen Heuhaufen.) Glücklicherweise waren aber noch ein paar andere Meister vor Ort, die ich schon kennen gelernt hatte, und Guro Henry Espera konnte mir schließlich den Weg weisen. Tony Diego, Romy Macapagal und Robert Morales, um nur einige der Anwesenden zu nennen. Leider fing es kurze Zeit später an zu donnern, und so bekam ich noch nicht viel vom Training zu sehen, aber morgen ist ein Besuch im Gym geplant. Das gleicht sogar die negativen Seiten Manilas aus.
Außerdem werde ich wohl am Dienstag zum Dojo von GM Ernesto Presas gehen. Hier in Friendlys Guesthouse sind derzeit drei Schüler von GM Ernesto (aus Amerika und Israel), die beim Kombatan-Camp in Hinigaran waren und jetzt in seinem Dojo weiter trainieren, und so werd ich mal schaun, ob ich noch was von meinem Kombatan-Training kann 🙂
Servus,
viel Spass beim Kombatan-Train. Ist gut das du da mal vorbei schaust, sonst vergisst noch alles “alte” bevor du wieder zu uns kommst.
viele Grüße
Benni
PS. wie lange bleibst du eigentlich noch unten? Bin nun schon montalang frei von blauen Flecken 😉
Hupsalla, meine natürlich monatelang …